Wer nur CAD und 3D-Druck lernen möchte, kann je nach Vorwissen eine beliebige gelben Lernsituationen bearbeiten.
Für Informatik und Elektrotechnik können eine oder mehrere der grünen Lernsituationen bearbeitet werden.
Hier geht es um das Erlernen einer CAD-Software. Die Schüler*innen werden mit Hilfe der YouTube-Tutorials Schritt für Schritt an die Software herangeführt. Beginnend mit dem Einkaufschip als einfachstes Bauteil lernen die Schüler*innen die absoluten Grundlagen der Software, bis hin zu fortgeschritteneren Funktionen bei der Trillerpfeife oder dem Flaschenöffner.
Hier geht es um das Erlernen des 3D-Druckes. Die Schüler*innen werden auch hier wieder mit Hilfe von YouTube-Tutorials Schritt für Schritt an die Software und die 3D-Drucker herangeführt. Der Einkaufschip ist am einfachsten zu drucken, während es bei der Pfeife und der Flaschenöffner bereits einiges zu beachten gibt.
Die Schüler*innen festigen in dieser Lernsituation ihre CAD Kenntnisse. Dafür konstruieren und bauen sie die Einzelteile eines kleinen Getriebes zu einer Baugruppe zusammen. Die ausgedruckten Getriebe können hintereinandergeschaltet werden, so das bei der Übersetzung ein sehr ausgeprägtes exponentielles Wachstum entsteht.
Die Eispresse stammt von der Fachhochschule Münster und bildet vom Schwierigkeitsgrad her CAD auf dem Niveau eines Studiums im Bereich Maschinenbau ab. Dieses Video-Tutorial und die Zeichnungen dazu wurden
von Kai Krafft und der BBS-Brinkstraße in Osnabrück erstellt.
Hier geht es um die Logik des Programmierens, nicht um die „Grammatik“. Dafür stehen die beiden blockbasierten Programmieroberflächen Open-Roberta vom Frauenhofer-Institut und Make-Code von Microsoft zur Verfügung.
Beide Oberflächen haben ihre Vor- und Nachteile. Der Roboter in Lernsituation 06 kann jedoch ausschließlich mit Open-Roberta programmiert werden.
In dieser Lernsituation bekommen die Schüler*innen einen kleinen Einblick in die textbasierte Programmierung. Am besten funktioniert es, wenn die Schüler*innen vorher selber etwas zusammenbauen müssen, indem sie z.B. eine LED mit dem Arduino verbinden und diese dann zum blinken bringen. Diese Lernsituation ist für die Programmierung des Roboters in Lernsituation 06 nicht erforderlich.
Die Schüler*innen sollen ihr eigenes Robotergehäuse konstruieren und ausdrucken. Beim Innenraum des Gehäuses müssen sie sich dabei an die vorgegebenen Maße halten, von außen kann das Gehäuse jedoch beliebig modifiziert und angepasst werden.
Die Schüler*innen müssen in dieser Lernsituation die Hardware in das Gehäuse einbauen, die einzelnen Komponenten miteinander verkabeln und den Roboter anschließend Programmieren. Dabei wird Handwerk, mit Informatik und Physik verknüpft. Drehen sich z.B. die Motoren falsch herum, bietet sich ein kleiner Exkurs zur Stromflussrichtung an. Dieses Problem kann dann auf handwerklicher Ebene oder auf programmiertechnischer Ebene gelöst werden.
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